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Insassen vor Sonne schützen

Sonnenschutzblenden für die Seitenscheiben, Sonnenschutzrollos oder Schutzfolien verhindern einen Hitzestau im Innenraum zwar weniger effektiv, halten aber die Temperatur auf der Oberfläche der Rücksitzbank im Zaum. Speziell für kleine Mitfahrer sind sie deshalb im Sommer durchaus wirkungsvoll. Alternativ ist eine Scheibentönung ab der B-Säule anzuraten.

Sonnenrollos oder getönte Scheiben für die seitlichen vorderen Scheiben sind ebenso tabu wie an der Frontscheibe. Klar, denn das würde die Sicht des Fahrers einschränken, weshalb eine Verdunklung erst für die Scheiben hinter der Mittelsäule, der B-Säule, erlaubt ist.

Achtung, UV-Strahlen!

Während die Frontscheibe im Auto als Verbundsicherheitsglas, die für die Haut gefährlichen UVA-Strahlen kaum durchlässt, gewährleisten Seiten-, Heck- oder Schiebedachfenster diesen Schutz nur spärlich. Umso wichtiger sind UV-Folien oder andere Sonnenschutzblenden, die Personen in den hinteren Reihen vor Sonnenbrand im Auto bewahren.

So viel UVA-Strahlung dringt durch Autoglas:

  • 1 bis 2 % durch die Frontscheibe
  • 60 bis 80 % durch die Seiten- und Rückscheibe

Sonnenschutz auch für den Lack

Auch Kunststoffoberflächen werden zunehmend UV-beständiger und der Autolack immer unempfindlicher und farbechter. Dennoch ist vor allem der Lack gegen Sonne, Regen und Witterung dauerhaft nicht gewappnet. Aber: matter oder ausgeblichener Lack lässt sich problemlos aufpolieren. Vorzugsweise durch Polituren, die einen dünnen UV-Schutzfilm auf der Oberfläche hinterlassen. Ihr Autolack bräuchte dringend eine professionelle Pflege? Die erhalten Sie bei uns aus Meisterhand – in der 1a autoservice Werkstatt in Ihrer Nähe!

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Wohnwagen-Prüfsiegel aktuell?

Die Hauptuntersuchung bzw. Begutachtung oder Motorfahrzeugkontrolle ist auch für Wohnwagen gesetzlich vorgeschrieben. Bevor es also auf große Reise geht, sollte sichergestellt sein, dass die offizielle Bestätigung der Prüfstelle noch aktuell ist. Die Prüfintervalle hängen vom Gesamtgewicht des Wohnwagens ab, welches sich aus Leergewicht und Zuladung zusammensetzt (siehe Zulassungsbescheinigung).

Maximal-Beladung eingehalten?

Jeder Autohersteller gibt eine maximale Stützlast, also die Last, die auf der Anhängerkupplung liegen darf, an. Meist liegt diese zwischen 75 kg und 100 kg. Eine volle Auslastung ist hier von Vorteil, um das Fahrzeuggespann zu stabilisieren.

Achtung: Das Leer- und Zuladungsgewicht wird häufig falsch eingeschätzt. Auch im europäischen Ausland können Strafen für Überladung mit Kosten im dreistelligen Bereich verhängt werden.

„Zugpferd“ Auto – das ist zwingend zu prüfen:

  • Neben der Batterie und dem Ölstand ist die Elektrik des Fahrzeuggespanns zu kontrollieren. Der Ausfall einer Beleuchtung muss nicht immer an defekten Leuchtmitteln oder Sicherungen liegen. Besonders im Winter treten oft Oxidationen an den Kontakten auf, die schlichtweg gesäubert werden müssen. Gleiches gilt für die Steckverbindung zwischen Auto und Wohnwagen. Ein Kontaktspray kann winterliche
    Oxidationen beheben.
  • Reifen okay? Durch die seltene Bewegung stehen Wohnwagen-Reifen häufig ab. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm darf aber nie unterschritten werden. Eine Überprüfung des Reifendrucks des Gespanns ist ebenfalls elementar. Wichtig: Die Reifen des Wohnwagens sollten nicht älter als sechs Jahre sein. Das Reifenalter ist an der vierstelligen DOT-Nummer auf der Reifenflanke ablesbar. Bei Zweifeln an der Reifenqualität bitte einer fachmännischen Überprüfung unterziehen!
  • Einwandfreie Bremsen: Nach einer langen Standpause weist die Auflaufbremse häufig Funktionsmängel auf. Dies lässt sich durch einfache Bremsentests überprüfen: Wohnwagen ankoppeln und bei angezogener Bremse die Kupplung kommen lassen. Bewegt sich der Wohnwagen nur schwer, ist die Bremse grundsätzlich
    noch funktionstüchtig. Hinsichtlich der Sicherheit aller Straßenverkehrsteilnehmer*innen ist es aber stets ratsam, die Bremsen in einer Werkstatt kontrollieren zu lassen.
  • Wohnwagen richtig ankuppeln: Reisende sollten unbedingt das Kupplungssystem vorab prüfen. Die Kupplung muss komplett einrasten und das Sicherungsseil ordnungsgemäß an einer speziellen Öse oder am Kupplungshals eingehängt werden.
  • Gasanlagen-Check: Wer mit Gas im Wohnwagen kocht oder heizt, sollte die Schläuche für die Gaszufuhr kontrollieren, da durch Kälte oder Alterung Beschädigungen entstehen können. Außerdem daran denken, die Gasflaschen aufzufüllen und ihre Filter zu reinigen.

NEU ODER GEBRAUCHT, WAS IST NACHHALTIGER?

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Gebrauchtwagen: Was lange währt, bleibt auch gut?

Eines ist klar: Das alte, schmuddelige Image des Gebrauchtwagens bröckelt schon seit geraumer Zeit. In Scharen füllen sie heute das deutsche Straßennetz und sind optisch oft nicht von Neuwagen zu unterscheiden. Und: Die lange Nutzungsdauer wirkt sich positiv auf die Ökobilanz des Fahrzeugs aus, da so der hohe CO2-, Energie- und Rohstoff -Verbrauch in der Produktion eines Neuwagens umgangen wird.

Tempo 30 in Bologna: Sicherheit geht vor

Bologna setzt seit Juli 2023 in einem Großteil der Stadt ebenfalls auf eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, um die Sicherheit und Lebensqualität zu verbessern. Diese Regelung soll vor allem die Unfallgefahr minimieren, die in Italien die häufigste Todesursache bei Personen unter 50 Jahren ist. Andere Städte wie beispielsweise Mailand planen ähnliche Maßnahmen.

Tagesvignette in Österreich

Seit dem 1. Dezember 2023 gibt es in Österreich eine zusätzliche Tagesvignette für die Benutzung von Autobahnen und Schnellstraßen. Sie kostet 8,60 Euro und ist ausschließlich digital erhältlich. Zudem erhöhte sich der Preis für das 10-Tages-Pickerl.

Tschechien erhöht Bußgelder für Tempolimit-Verstöße

Seit Januar 2024 müssen Autofahrende in Tschechien bei Geschwindigkeitsübertretungen mit bis zu fünfmal höheren Bußgeldern rechnen. Also gilt auch hier: Zulässige Geschwindigkeit beachten und Tacho im Auge behalten.

Sich Wissen über Zielland oder -stadt einzuholen, ist immer ratsam - und bewahrt vor Unannehmlichkeiten und hohen Bußgeldern.

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Ein Notbremsassistent, welcher in Gefahrensituation einschreitet und beim Bremsvorgang unterstützt.

Der Spurhalteassistent, der ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h eingreift und das unbeabsichtigte Verlassen der Fahrspur korrigiert.

Um Unfallhergänge und die Leistung der Assistenzsysteme genauestens analysieren zu können, beinhalten Neuwagen ab 2024 eine Blackbox – ähnlich jenen in einem Flugzeug.

Ein Notbremslicht signalisiert anderen Verkehrsteilnehmer*innen, dass eine Vollbremsung vollzogen wird. Alle gelben und roten Rückleuchten blinken auf.

Müdigkeit und Ablenkung sind eine häufige Unfallursache. Das System gegen nachlassende Aufmerksamkeit scannt das Fahr- und Lenkmuster und sendet eine visuelle und akustische Warnung bei Anzeichen abnehmender Aufmerksamkeit.

Die IntelligentSpeed Assistance (ISA) warnt bei überschrittener Geschwindigkeit und regelt, falls notwendig, die Geschwindigkeit automatisch herunter.

Über einen Rückfahrassistenten sollen insbesondere Personen hinter dem Fahrzeug unmittelbar erkannt werden.

Der erweiterte Kopfaufprallschutz an der Fahrzeugfront soll für mehr Sicherheit von Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen sorgen und bei einem Aufprall die Verletzungen mindern.

 

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